Seit der Tsunami-Katastrophe am 26. Dezember 2004, bei der besonders viele Kinder sterben mussten, weil es keine  medizinische Intensivversorgung gab, bauen wir diese dort in enger Zusammenarbeit mit der Medizinischen Hochschule Hannover und den Lions Clubs auf. Schrittweise – je nach lokaler Kompetenzentwicklung. Das Vorhaben ist überaus erfolgreich: 740 Kinder konnten seitdem durch intensiv-medizinische Hilfe gerettet werden; die gespendeten Mittel wurden 100% brutto für netto eingesetzt.

 

Zu 80% ist das Ziel erreicht. Es werden dringlich weitere Spenden benötigt, um die noch fehlende Medizintechnik,  Medikamente und Verbrauchsgüter des täglichen Bedarfs beschaffen zu können und Qualitäts- und Kompetenzstandard zu halten und auszubauen. Letzteres braucht Trainingsaufenthalte von Ärzten und Schwestern in Sri Lanka und in Deutschland. Aus der bisherigen Erfolgsstory soll eine dauerhafte Einrichtung werden.

 

 

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